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AKTUELLES

Natürliche Heilmittel

zur Unterstützung hängender und schleppender, wie verzögerter Heilungsverläufe bei sämtlichen Viruserkrankungen, insbesondere Coronaviren, Influenzaviren, Herpesviren und der meisten anderen Viren.


Wir testen die richtigen Arzneien nach biophysikalischer Maßgabe und ärztlicher, wie kinesiologischer Expertise aus. Der traditionell schamanisch-volksheilkundliche Zugang ist uns dabei besonders wichtig, weil er hilft, den tiefen Krankheitshintergrund zu verstehen und damit zu heilen.

Dort wo Verdrängtes und damit Unbewußtes im Licht der Erkentnis betrachtet und neutral wahrgenommen wird, geschieht automatisch Heilung.









Antivirale/Antibakterielle naturheilkundliche Therapie

Hier eine Liste bewährter naturheilkundliche Arzneimittel zur Behandlung viraler und bakterieller Infekte. Alle diese Arzneien haben sich in den letzten Jahrzehnten in unserer Praxis bewährt, sind größtenteils rezeptfrei erhältlich, bedürfen jedoch der individuell richtig dosierten und kombinierten Auswahl.

Andrographis paniculata/Kalmegh

Stärkung von Herz und Leber, gegen Sinusitis, gegen das Hepatitis-B-Virus, entzündungshemmend, blutreinigend, bei akuten und chronischen Infektionen, bei geschwächtem Immunsystem

Metavirulent

Rechtsdrehende Milchsäure, Aconitum, Ferrum Phosphoricum, Gelsemium, Gentiana lutea, Influencinum A/B, Luffa (Schwammgurke), Veratrum (weißer Nieswurz)

Sinupret

Enthält als arzneilich wirksame Bestandteile Eisenkraut, Enzianwurzel, Holunderblüten, Sauerampferkraut und Schlüsselblumenblüten in gepulverter Form oder als Extrakt

EngystolVincetoxicum hirundinaria, Sulfur

Zistrose

Durchfall, Hautprobleme, Aphthen, Candida und grippale Infekte Kolloidale Silberlösung: Lokale antiseptische Maßnahme

Rhodiola rosea/Rosenwurz

Ist eine Heilpflanze aus den arktischen Höhenregionen Sibiriens. Sie ist eine Anti- Stress-Pflanze, ein sogenanntes Adaptogen. Sie schützt aber nicht nur vor Stress, sondern hilft auch bei Angststörungen, Depressionen und Burnout-Syndrom.

Ashwagandha bei Stress und Schlafstörungen

Sibirischer Ginseng/Taigawurzel Vor allem die Milderung von Müdigkeit und Abgeschlagenheit sowie die Unterstützung bei hohen körperlichen, geistigen und seelischen Belastungen, machen das Adapto- gen so beliebt. Neben der körperlichen Widerstandskraft steigert die Taigawurzel aber auch die Konzentrations- und Leistungsfähigkeit des Gehirns

Efeu/ProspanEfeublätter-Trockenextrakt, 100 ml Flüssigkeit enthalten 0,7 g Trockenextrakt aus Efeublättern (5 - 7,5 : 1). Auszugsmittel: Ethanol 30 % (m/m).1

Pilka

972.2 mg Thymian-Flüssigextrakt (1:2-2,5); Ammoniak 10% (m/m), Glycerol 85% (m/m), Ethanol 90% (V/V), Wasser (1:20:70:109) (Auszugsmittel) 272 mg Ethanol, Glycerin, Saccharin natrium, Povidon, 33 % (V/V) Gesamtethanolgehalt. Über 2 a

Tussimont

50000 mg Spitzwegerichblätter-Flüssigextrakt (1:1); Ethanol 30% (V/V) (Auszugsmittel); 50000 mg Thymian-Flüssigextrakt (1:5-7); Ethanol 96 % (V/V) : Wasser : Glycerol 85% (30:40:30) (Auszugsmittel), Wasser, gereinigtes Glycerol 85%, 30 % (V/V) Gesamtethanolgehalt

Gripheel

Eisenhut, Durchwachsener Wasserdost und Zaunrübe unterstützen die natürliche Heilung des Infekts.

Hepar sulfuris/KalkschwefelleberZu den Anwendungsgebieten des Mittels gehören eitrige Erkrankungen und Entzündungen der Atemwege wie z.B. Erkältungen, Nasennebenhöhlenentzündungen (Sinusitis), Bronchitis, Husten und Halsschmerzen, aber auch bei Ohrenschmerzen, Hauterkrankungen, Abszessen, Hautgeschwüren und Eiterungen hat sich Hepar sulfuris zur Behandlung bewährt. Bei allen eitrigen Prozessen ist die Kalkschwefelleber das wahrscheinlich wichtigste homöopathische Mittel und es passt oft zu trägen und gereizten Menschen mit ungesund aussehender Haut.

Hepar compositium/Solidago (Stoffwechselbereinigung)Cyanocobalaminum, Hepar suis, Duodenum suis, Thymus suis, Colon suis, Vesica fellea suis, Pankreas suis, Cinchona pubescens, Lycopodium clavatum, Chelidonium majus, Silybum marianum, Histaminum, Sulfur, Avena sativa, Fel tauri, Natrium diethylocalaceticum, Acidum alpha-ketoglutaricum, Acidum malicum, Acidum fumaricum, Acidum DL-alpha-liponicum, Acidum oroticum monohydricum, Cholesterolum, Calcium carbonicum Hahnemanni, Taraxacum officinale, Cynara scolymus, Veratrum album

Lymphmyosot (Entgiftung)Myosotis arvensis, Veronica officinalis, Teucrium scorodonia, Pinus sylvestris, Gentiana lutea, Equisetum hyemale, Smilax utilis, Scrophularia nodosa, Juglans regia, Calcium phosphoricum, Natrium sulfuricum, Fumaria officinalis, Levothyroxin, Araneus diadematus, Geranium robertianum, Nasturtium officinale, Ferrum jodatum

Trinkmoor von Sonnenmoor/ Darmsanierung

Aroniasaft/ Fa. Cellin, Cellinshop

Wolfsbeerensaft/Goji-Beere

Curcuma

Asthaxanthin

Nattokinase

Natto Miso

N-Acetylcystein als Brause

Bronchovaxom/Urovaxom als Tablettenkur/rezeptpflichtig

Mistelkur zur Milieubereinigung, Saft Fa. Salus, Helixor, Isorel, Homviotensin

Meteoreisen/ Fa. Wala, hängende Heilung/Ampullenkur

Coldamaris / Tacholiquin® Schleimlösung: 1%-Lösung ist für alle Altersgruppen ab 3 Jahren geeignet.

Paracodin sowie Antibiose in Ausnahmefällen als Hustenreizstillung und keimtötende Therapie/rezeptpflichtig

Soledum kps – 1,8-Cineol Schleimlöser, antibakteriell1,8-Cineol kommt in größeren Mengen in Eukalyptus (Eukalyptusöl enthält ungefähr 85 Prozent Cineol), Arznei-Engelwurz (Angelica archangelica),[5] Rosmarin (Rosmarinus officinalis),[5] Salbei (Salvia officinalis ),[5] Thai-Ingwer (Alpinia galanga),[5], Majoran (Origanum majorana),[5] und Lorbeer vor. In geringeren Mengen ist es in Wermutkraut,[6] Minzen (Acinos suaveolens,[5] Mentha spicata[5]), Krause Minze,[7] Cannabis, Thymian (Thymus vulgaris),[5] Estragon (Artemisia dracunculus),[5] Baldrian (Valeriana officinalis),[5] Rosskastanien (Aesculus hippocastanum),[5] Kubeben-Pfeffer (Piper cubeba),[5] Muskatnuss (Myristica fragrans),[5] Basilikum (Ocimum basilicum)[5] und im Teebaum vorhanden

Kaloba-Tropfen

Bei akuter Bronchitis. Das Mittel enthält einen Extrakt aus der Wurzel der südafrikanischen Kaplandpelargonie.

Mediotonsin

Akute Entzündungen im Hals-, Nasen- und Rachenraum. Aconitinum (aus dem blauen Eisenhut), Atropinum sulfuricum (aus der Tollkirsche) und Quecksilbercyanid. Homöopathisch pot.

Antibakterielle Pilze:

Maitake (Klapperschwamm, immunstärkend, Skelett Ca Aufnahme wird verbessert)

Coriolus (Schmetterlingsporling, tumorhemmend, immunstärkend)

Hericium (Stachelbart, antitumoral, antientzündlich)

Polyporus umbellatus (stärkt das lymphatische System, entgiftend, Blutdruck senkend)

Cordyceps sinensis (Clostridien): stärkt Immunsystem und die Mitochondrien, durchblutungsfördernd

Reishi (Staph aureus, Streptokokken): Immunsystem stärkend, schützt die Leber

Shiitake (TBC,Listeria monocytogenes): Kopfschmerzen, Entzündungen, Magenschmerzen

Antivirale Pilze:

ABM - Agaricus blazeii murill (DM2, antineoplastisch, immunstärkend)

Cordiceps sinensis (chin. Raupenpilz, stärkt Atmungsorgane und hebt die Leistungsfähigkeit)

Reishi (influenza A, Herpes simplex, HIV, Glänzender Lackporling, Pilz der Unsterblichkeit, Entgiftung)

Hericium erinaceus (Demenz, Angstzustände, Depression, hoher Cholesterinspiegel, Entzündungen, Geschwüre)

Shitake (Influenza A, heilt Erkältungen, begleitende Tumortherapie, Fettstoffwechsel- verbessernd)

Coriolus (Blutdrucksenkend, Fieberblasen, Cholesterinprobleme, Entzündungen, grippale Infekte, Gürtelrose, Menstruationsbeschwerden, Müdigkeit, Stress, Trägheit)

Polyporus umbellatus (Hilft bei Milz-, Nieren- und Blasenproblemen, entwässernd, fördert den Lymphfluss)

Entzündungshemmend: Reishi, Hericium, Coriolus

Der Löwenzahn (lat. Taraxacum officinale)F: Asteraceae, Korbblütler (Vorsicht bei Allergieanfälligkeit gegenüber Korbblütler)

Verwendung: Asthma, Bronchitis, Lunge, Husten, Blutreinigung, Drüsen- und Frauenleiden, Gallen- und Leberleiden, Venen, Krampfadern, Verstopfung, Wassersucht, harntreibend

Der Löwenzahn ist kein ein Unkraut, sondern eine Heilpflanze: Je mehr Bitterstoffe wir in die Ernährung einfließen lassen, desto weniger Gelüste haben wir auf Süßes. Reguliert die Verdauung und damit automatisch das Gewicht; stärkt unser Immunsystem

Frühjahrskur: Löwenzahn essen (Blätter, Stängel), Steigerung von 1 Stängel bis 10 Stängel täglich oder über 6 Wochen oder 30 ml Löwenzahnsaft am Tag, 3x10 oder 2x15 ml), Firma Schönenberger.

Gibt es auch alkoholfrei für Kinder, Ältere oder wenn jemand ein Entzugsproblem gehabt hat.

Der Frischsaft hilft das Immunsystem zu stärken und die eingenistete Infektion mit den Spike Proteinen zum Abheilen zu bringen. Die Inhaltsstoffe des Löwenzahns können dazu beitragen, diesen Virus zu beseitigen. Löwenzahn hilft Viren über den Dickdarm auszuscheiden.

Ätherische Öle

Die Griechen und die Ägypter haben schon mit ätherischen Ölen gearbeitet. Hippokrates (460-275 v. Chr.) empfahl sie für medizinische Zwecke einzusetzen.

Nelkenöl

Wirkt entzündungshemmend, antiseptisch, gegen Bakterien, Viren und Pilze

Zitronenöl

Wirkt entzündungshemmend, stärkt das Immunsystem. Aktiviert den Lymphfluss, Konzentrationsfähigkeit, klärt den Geist und hebt die Stimmung

Zimtrindenöl

Wirkt entzündungshemmend, antiseptisch, gegen Bakterien, Viren, Pilze, hilfreich bei akuten Erkältungen. Stärkt die Bauchspeicheldrüse und verbessert dadurch den Zuckerhaushalt

Eukalyptus radiata Öl

Wirkt entzündungshemmend, beeinflusst die oberen und unteren Atemwege, stärkt die Konzentration und beseitigt eine bestehende Müdigkeit

Rosmarinöl

Wirkt entzündungshemmend, kann geistige und seelische Erschöpfung, Konzentrationsschwäche und Stress-Symptome beseitigen. Verbessert die Durchblutung, kalte Füße, und löst Muskelverspannungen

Der LZ kann aber auch in Form eines Pflanzenpresssaft oder als alkoholische Tinktur eingenommen werden. Der Löwenzahn ist eine echte Prävention, um das Immunsystem zu stärken oder Infektionen gänzlich zu verhindern.

Anwendung: Ätherische Öle in hoher Konzentration dürfen nicht eingenommen werden, weil sie ätzend wirken können. Nicht auf die Zunge oder den Kindern geben, sondern nur ans Bett stellen, wenn sie schlafen gehen; unter die Nase halten und daran riechen; in einen Verdampfer geben, damit der Raum benebelt wird. Hochwertige ätherische Öle halten Jahre, weil reine ätherische Öle nicht kaputt gehen.

Knospenmedizin

Die Knospe steht für das Wachstum des Baumes oder Strauches und die Knospe enthält die gesamte Erbinformation des Baumes oder des Strauches in sich. Knospenmedizin wirkt regenerierend, verjüngend, vitalisierend, erneuernd und fördern die Selbstheilungskräfte. Sie enthält Schutzstoffe wie Harze, Gerbsäure, ätherische Öle, Vitamine u. Mineralstoffe

Aus der Knospe wird eine Auszug aus Alkohol und Glycerin gemacht. Durch das Glycerin schmecken alle Gemmomazerate leicht süßlich.

Haselstrauch – unterstützend beim Eiweiß- und Fettstoffwechsel, zum Entsäuern, wirkt tonisierend, entzündungshemmend, fiebersenkend

Hilft bei chronischen Lungenerkrankungen, Ohrenschmerzen, chronischen Halsschmerzen, chronischem Heuschnupfen, chronischen Kopfschmerzen, Gefäßerkrankungen, chronischen Ekzemen und Warzen.

Tipp: In der Kombination mit Vitis vinifera (Weinrebe), Calluna vulgaris (Besenheide) und Juglans regia (Walnuss) verstärkt sich die entzündungshemmende Wirkung von Corylus avellana bei chronischen Infektionen

Hängebirke – Übersäuerung, Rheuma, Gicht, Allergien, stoffwechsel- und nierenanregende Wirkung, Gelenksentzündungen, senkt Fieber und lindert Schmerzen, bringt Leichtigkeit, Lebensfreude, Lichtbringerin, Frühjahrskur: Birkensaft einnehmen

Holunder – vorbeugend bei grippalen Infekten, zur Entgiftung bei Allergien und Heuschnupfen. Weiters kann er bei Trigeminusneuralgie und Ischiasbeschwerden angewendet werden.

Mistel – Unterstützt positiv das Herz-Kreislaufsystems, um Blutdruck und Cholesterin zu senken, Neuralgien und Wechselbeschwerden, Nervensystem, Bewegungsapparat und Immunsystem

Ribes nigrum – pflanzliches Cortison, Hauptentzündungsmittel der Knospenmedizin, chronische Nasennebenhöhlenentzündung, bei rheumatischen Beschwerden, nicht zu spät einnehmen = Vit.C-haltig. Entgiftungsmittel, regt den Stoffwechsel an, regulierende Wirkung auf Teile des Hormons-, Immun- und Kreislaufsystems.

Cortisonähnliche Wirkung (stimuliert die Nebennierenrinde), Chronischer Schnupfen, Heuschnupfen, Asthma, entzündungshemmend auf Schleimhäute, Gelenke und Geschlechtsdrüsen, regt die Entgiftungsfunktion der Nieren an.

Wirkt verstärkend auf andere Gemmopräparate z. B. mit Heckenrose: Rosa canina bei Kindern mit Immunschwäche, generell zur Grippeprophylaxe, mit Ahorn bei Migräne, mit Walnuss bei chron. Pankreatitis, mit Wacholder und Rosmarin zu entgiften. Notfallmittel, das jede Familie zuhause haben sollte, die Kinder haben: Rosa canina

und Ribes nigrum. Sie wirken krampflösend, immunsystemstärkend und schmerzlindernd. Rosa canina unterstützt u. a. bei Migräne, Kopfschmerz, stärkt das Immunsystem, hilft bei Osteoporose, Rheuma und andere chronische Entzündungen, Erkrankungen des HNO-Bereichs, Warzen.

COPD: 3 x 10 ml täglich Spitzwegerichsaft einnahmen über einen längeren Zeitraum

Schüsslersalze

Nr. 5 Kalium phosphoricum, D 6, NervensalzAnwendung: bei hohem Fieber, Müdigkeit, hilft Gift- und Schlackenstoffe zu binden und auszuscheiden, nervöser Schwindel und Überempfindlichkeit, Erschöpfungs- und Schwächezustände, „Nährstoff“ für die Nerven und Psyche

Nr. 2 Calcium phoshoricum, D 6, Knochen und SympatikusSympatikus stärken, wenn man in einem Schwächezustand ist.Anwendung: Wachstumsschmerzen, Zahnungsbeschwerden, häufiges Nasenbluten Jugendlicher, chronische Krämpfe, seniles Hautjucken, bei Muskelkrämpfen, Neutralisation bei chronischer Übersäuerung. Aufbau, Wachstum und Kräftigung der Knochen

Nr. 19 Cuprum arsenicosumAnwendung: lindert krampfartigen Husten, Asthma, wirkt antibakteriell gegen Viren und Parasiten, chronischer Husten, mindert Depressionen, Nervenschmerzen, Entzün- dungen / Reizung des Ischiasnerves („Hexenschuss“), Muskelkrämpfe, Kolikschmer- zen des Magen-Dram-Traktes oder Gallen-/Nierenkoliken

Nr. 21 Zincum chloratumAnwendung: Stärkung des Immunsystems, stärkt schwache Nerven, allen Neuralgien, Aufbau von Bindegewebe, unterstützt Knochen, Sehnen und Bänder, Lähmungser- scheinungen, Entwicklungsstörungen, Umweltbelastungen, Ausleitung von Schwer- metallen, Verdauungsstörungen, Depressionen, Störung der Bauchspeicheldrüse (Pankreas), Leber und Galle, Magen, Darm und Nieren

Naturheilkundliche Pflanzen:

Bärlauch (lat. Allium ursinum): Reich an Vit C., blutdrucksenkend, gefäßerweiternd, leitet Schwermetalle aus, gegen Arteriosklerose, Appetitlosigkeit, stark antibiotisch

Beifuß einjährig (lat. Artemisia annua): Natürliches Antibiotika, entzündungshemmend, antibakteriell und antiviral, Fieber, Blutreinigung

Blutwurz (lat. Potentilla erecta): Husten, Lunge, Bronchitis

Eibisch (lat. Althaea officinalis): Schleimhautentzündung, Mund, Rachen, Magen, Darm, trockener Reizhusten, Pseudokrupp, Verstopfung

Gänsefingerkraut (lat. Potentilla anserina): Husten, Krämpfe, Übersäuerung, schwache Nerven

Gundelrebe (lat. Glechoma hederacea): Atemwegserkrankung, Magen- Darmbeschwerden, Hautleiden, Blasenleiden, entgiftende Wirkung (Blei, Quecksilber)

Helmkraut (lat. Scutellaria lateriflora): antiretroviral, Fieber, Kopfschmerzen, Muskelzuckungen, Reizbarkeit und Schlaflosigkeit.

Huflattich (lat. Tussilago farfara): Asthma, Bronchitis, Lunge, Husten, Fieber, Ausschläge

Jiaogulan (lat. (Gynostemma pentaphyllum): wirkt antikoagulativ, es vermindert das Verklumpen von Blutplättchen, durchblutungsfördernd, schützt Herz, Leber, Gefäße, stärkt Körper und Geist, stärkt das Immunsystem, Herz- und Kreislauf, Stoffwechsel und unterstützt bei Blut- und Gefäßerkrankungen

Kapuzinerkresse (lat. Tropaeolum majus) / Angocin: pflanzliches Antibiotika, lindert Halsschmerzen und Mandelentzündung

Käsepappel (lat. Malva sylvestris): Husten, Bronchitis, Erkältung, Grippe, Blutreinigung, Gelenksrheuma, Reizung, Krämpfe, Übersäuerung

Knollige Braunwurz (lat. Scrophularia nodosa): Gürtelrose, Fieberblase, Hautleiden, Drüsenleiden, Ausschläge, Würmer

Königskerze großblütig (lat. Verbascum densiflorum): Erkältungskrankheiten, Ohrenschmerzen, Asthma, Bronchitis, Lunge, Fieber, Venen, Krampfadern, Hämorrhoiden

Mädesüß (lat. Filipendula ulmaria) : pflanzliches Antibiotikum, bei Gliederschmerzen, hoher Temperatur

Nelkenwurz echte (lat. Geum urbanum): Abmagerung, Magersucht, Gicht, Rheuma, Harnsäure, Verdauungsstörungen

Salbei (lat. Salvia officinalis): hilfreich bei Halsentzündungen, Erkältungskrankheiten, vermehrter Schweißbildung, Beruhigung überempfindlicher Nerven

Sanikel europäisch (lat. Sanicula europaea): Appetitlosigkeit, Husten, Bronchitis, Lunge, Magen-Darmgeschwüre, Atemwegsinfektion

Sommerlinde (lat. Tilia platyphyllos): Husten, Bronchitis, Lunge, Erkältung, Grippe, Fieber, Krämpfe,

Spitzwegerich (lat. Plantago lanceolata): hilft beim Abhusten, pflegt die Schleimhäute der Lunge

Storchenschnabel blutroter (lat. Geranium sanguineum): Immunsystemstärker, Durchfallerkrankungen, Entzündungen der Mundhöhle, Fieberblasen

Thymian (lat. Thymus vulgaris): pflanzliches Antibiotikum, bei starken Husten, um festsitzenden Schleim zu lösen

Weißdorn eingriffeliger (lat. Crataegus monogyna): Heizleiden, Blutdruck tief, Blutreinigung

Tee- und Gurgelzubereitung:

Zur Herstellung eines Tees und einer Gurgellösung eignen sich sowohl das frische Kraut als auch die getrockneten Kräuter. Die Kräuter werden mit heißem Wasser überbrüht und mindestens 10 Minuten bedeckt ziehen gelassen. Anschließend abseihen und schluckweise trinken.

Den Tee kann man ebenso als Gurgellösung bei Halsschmerzen und Entzündungen der Mund- und Rachen-Schleimhaut anwenden.

Hausmittel:

Insbesondere Zistrosentee mit Propolis gegurgelt, hilft dass sich Coronaviren aus dem lymphatischen System des Halses entfernen lassen.

Kaffeeeinläufe mit grünem Kaffee sind ebenso wie Bifidobakterien über den Dickdarm als Einlauf sinnvoll.

Zwiebelsäcken bei Ohrenschmerzen

Fußbäder: entweder mit Essig, Natron, Salz helfen den Körper zu entgiften oder ihn zu wärmen

Schwarzer Rettich: Rettich aushöhlen und mit Honig auffüllen. Über Nacht stehen lassen und am Morgen als köstlichen hochwirksamen Hustensirup genießen. Hilft bei Lungenschwäche, Husten, Magen- und Gallenleiden

Wickel mit Topfen, Zitrone, Kartoffel, Zwiebel, Thymian, Lavendel

Heiße Milch und Honig: Beruhigt die Schleimhäute im Rachen und der Honig wirkt abschwellend

Gurgeln mit Salzwasser oder mit Salbei- oder Kamillentee bei Halsschmerzen: beruhigt und befeuchtet

Trinken: Trinke viel Wasser oder verschiedene Tees, wie z. B. Salbei, Thymian, Fenchel, Kamille

Inhalieren – Dampfbad: Warmer Dampf wird über die Nase eingeatmet. Dazu gib in einen Topf Salbeiblätter oder Kamillenblüten und übergieße diese mit heißem Wasser. Beuge den Kopf direkt über den Topf und lege ein großes Handtuch über den Kopf und atme tief ein. Der Vorgang ist öfters zu wiederholen.

Essen: leichte und bekömmliche Kost, Basensuppen, keine Milchprodukte

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