
Die Winterpracht der großen Mistel, Mutter aller europäischer Heilpflanzen, einer zu Unrecht als Parasit bezeichneten Pflanze, offenbart sich uns in einer Zeremonie mit ihrem Geist in der längsten Nacht des Jahres. Zur Wintersonnenwende, zu der sich das kosmische Kräfteverhältnis für die auf der Nordhalbkugel lebenden Menschen in besonderer Weise grundlegend verändert, beginnt auch der neue Vegetationszyklus. Zunächst ganz unscheinbar unterirdisch und spätestens ab März sichtbar oberirdisch. Wir sind in diesen besonderen Nächten nach dem 21. Dezember eingeladen, eine Vorstellung von dem zu entwickeln, was durch uns im kommenden Jahr in die Welt hinein geboren werden möchte und dabei sicher zu stellen, dass dieser Prozess mit unserem Innersten in Resonanz geht. Nichts Geringeres ist die Botschaft der Mistel: Ihre Schönheit und vor allem Kraft in der kärgsten, kältesten und lichtärmsten Zeit des Jahres gibt ein Beispiel dafür, wie Großartiges, Schöpferisches und Heilsames in der Vorwegnahme im geistigen Raum, im mutigen Träumen der erwünschten Realität stattfinden muss. Die Mistel, deren Früchte zu dieser Jahreszeit im Dunkel der Nacht strahlen wie die Sterne am Firmament, verrät uns außerdem, dass wir aufgerufen sind eigenständig, ungezwungen und in der vollen Verantwortung gemeinsam eine Zukunft der Harmonie und des Friedens zu gestalten. Der Gesang der Mistel durchdringt unseren physischen und spirituellen Körper mühelos mit ihrer Licht- und Schallfrequenz und reinigt diese vollständig von jedweder negativen Energie und bereitet uns so vor auf den Übertritt in eine neue Menschheitsära in der die Frequenzen der Todesängste die viel mehr Lebensängste sind, des Willens zum Machtmissbrauch und des bewussten , habgierigen Zerstörens unserer Heimat, der Erde, keine Existenzgrundlage mehr haben.
ist, im Zusammenspiel der Kräfte des universellen Geschehens dessen Teil die Erde mit all ihren Bewohnern ist. Wir findenn das Bild "zufällig" sehr gelungen, in dem Klar wird, dass nun nach Jahrtausenden des Machtmißbrauches und der schamlosen Ausbeutung und Vergewaltigung der Natur die etablierten Machtstrukturen in den Hintergrund treten und der konstruktiven Intelligenz der Naturwesen zunehmend den Vortritt überlassen werden müssen. Vergleichbar mit dem interstellarem Datenstrom der von dem universellen Mistelrelais organisiert wird, ist das modernste Glasfaserkabel mit seinem üppigen Informationstransport nur ein kümmerliches Rinnsal. Die Mistel zeigt uns durch ihre feinststoffliche Lichtqualität was es bedeutet, von einer kosmischen Kraft im Herzen belebt, vitalisiert und energetisiert, mit dem Schöpfungsurgrund verbunden zu sein. So erschöpfen sich all die banalen Fragen und Antworten, die uns unentwegt die wertvolle Gedankenkraft und Lebenszeit stehlen. Von innerem Reichtum erfüllt, werden äußere, politische, technische oder wirtschaftliche Prozesse bedeutungslos und finden keine Angriffsfäche oder Resonanz in uns.
Von 19.-29. Mai 2022 findet im Lande der Isis Noreia erstmals eine "Dieta shamanica" statt, in der Interessierte einen Zugang zu unseren älteren Geschwistern aus dem Pflanzenreich finden können, der weniger botanisch als vielmehr gebetvoll, meditativ, ekstatisch und tranceartig sein wird.
Wir sind Botschafter des neuen Zeitalters, schamanische Lehrer, die das alte Wissen hüten und an Menschen weitergeben, die in aller Tiefe lernen wollen und nicht auf Instant Lösungen aus sind.
Annelies Fillafer / Stella Luce
Dr. Christian Kieberl / cristos coronides
Nähere Info:
Thema: Zoom meeting invitation - Zoom Meeting von Christian Kieberl und Annelies Fillafer
Uhrzeit: 14.Jan.2022 um 08:00 PM Wien Zoom-Meeting beitreten: https://us02web.zoom.us/j/87358176434?pwd=dmcxSjBCNzdPSVR2dlZrdHVqdjE0QT09 Meeting-ID: 873 5817 6434 Kenncode: 944159
